
ANNALISA STUPENENGO, CEO VON FPT INDUSTRIAL, VERANSCHAULICHT DIE ROLLE VON WASSERSTOFF IM LANGSTRECKENTRANSPORT
Annalisa Stupenengo, CEO von FPT Industrial, stand am 14. Dezember in der Presse und im Web im Zentrum eines spannenden Interviews über die Rolle des Wasserstoffs im nachhaltigen Langstrecken-Schwerverkehr und seine Perspektiven in der unmittelbaren Zukunft. In ihrer Antwort auf die drängenden Fragen von Christian Benna für die Turiner Ausgabe des Corriere della Sera und im direkten Streaming auf dem entsprechenden LinkedIn-Kanal erläuterte Annalisa Stupenengo die aktuellen und zukünftigen Strategien der Marke in Bezug auf den Antrieb der Schwerfahrzeuge mit der Wasserstoff-Brennzellentechnologie und veranschaulichte auf effiziente Art und Weise, welche anderen „grünen“ Kraftstoffe momentan für diese Art von Einsatz verfügbar sind: inklusive Diesel.
Zuallererst erinnerte Stupenengo daran, dass FPT Industrial über eine nahezu zwanzigjährige Erfahrung mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antriebssystemen verfügt. So reicht das Projekt, das mit IVECO BUS für die Fertigung eines Wasserstoffbusses durchgeführt wurde, ins Jahr 2001 zurück: ein Projekt, aus dem eine Flotte von Bussen hervorgegangen ist, welche bei den Olympischen Spielen in Turin 2006 eingesetzt wurde. Eine weitere wichtige Erfahrung war jene mit New Holland im Jahre 2009 für die Herstellung des Prototypen NH2 : des ersten Traktors der Welt mit einem mit Wasserstoff-Brennzellen betriebenen Elektromotor.
Diese Technologie hat sich – nach den Worten der CEO – nicht nur als vielseitigste Lösung erwiesen, sondern ist auch am besten für die Bedürfnisse des nachhaltigen Langstreckentransports geeignet. So soll ja ein Langstrecken-LKW im Grunde Waren transportieren und nicht Platz und Nutzlast für riesige Batterien „opfern“ müssen. Mit den Wasserstoff-Brennzellen wird die elektrische Energie an Bord des Fahrzeugs produziert. Und es gibt so gut wie keine Emissionen. Ein Unterschied, der wirklich einen Unterschied bewirkt, sofern die entsprechenden Infrastrukturen für Produktion, Vertrieb und Betankung von Wasserstoff vorhanden sind. Diesbezüglich hat Stupenengo den Eintritt von FPT Industrial in die Koalition zur Förderung der Nutzung und der Verbreitung von Wasserstoff als alternativem „grünem“ Kraftstoff zusammen mit den größten europäischen und weltweiten Akteuren aus den Bereichen Transport, Infrastruktur und Logistik verkündet. Eine Initiative, die die volle Unterstützung der Europäischen Union hat, welche bereits 180 Milliarden Euro in diesem Sinne bereitgestellt hat.
Und während die ersten LKW mit Wasserstoff-Brennstoffzellen mit FPT Industrial-Technologie ab den ersten Monaten des Jahres 2022 unterwegs sein werden, wollte Annalisa Stupenengo am Ende des Interviews ein allgemeines Bild von den heutigen Möglichkeiten im Bereich des nachhaltigen Langstreckenverkehrs geben. Die LNG-Motoren und -Fahrzeuge - ein Bereich, in dem FPT Industrial und IVECO europaweit absolut führend sind - stellen heute die am weitesten verbreitete und praktikabelste nachhaltige Alternative dar. Dafür sorgen bis zu 1.600 km Reichweite mit einer Tankfüllung und ein Vertriebsnetz, das sich ständig weiterentwickelt. Und Diesel? Laut Stupenengo ist er alles andere als tot; er wird hingegen dank der kontinuierlichen spezifischen technologischen Entwicklung immer sauberer und effizienter.
Um das gesamte Interview anzuhören und anzusehen, hier klicken:
https://www.linkedin.com/showcase/corriere-torino/?originalSubdomain=it
Diese Technologie hat sich – nach den Worten der CEO – nicht nur als vielseitigste Lösung erwiesen, sondern ist auch am besten für die Bedürfnisse des nachhaltigen Langstreckentransports geeignet. So soll ja ein Langstrecken-LKW im Grunde Waren transportieren und nicht Platz und Nutzlast für riesige Batterien „opfern“ müssen. Mit den Wasserstoff-Brennzellen wird die elektrische Energie an Bord des Fahrzeugs produziert. Und es gibt so gut wie keine Emissionen. Ein Unterschied, der wirklich einen Unterschied bewirkt, sofern die entsprechenden Infrastrukturen für Produktion, Vertrieb und Betankung von Wasserstoff vorhanden sind. Diesbezüglich hat Stupenengo den Eintritt von FPT Industrial in die Koalition zur Förderung der Nutzung und der Verbreitung von Wasserstoff als alternativem „grünem“ Kraftstoff zusammen mit den größten europäischen und weltweiten Akteuren aus den Bereichen Transport, Infrastruktur und Logistik verkündet. Eine Initiative, die die volle Unterstützung der Europäischen Union hat, welche bereits 180 Milliarden Euro in diesem Sinne bereitgestellt hat.
Und während die ersten LKW mit Wasserstoff-Brennstoffzellen mit FPT Industrial-Technologie ab den ersten Monaten des Jahres 2022 unterwegs sein werden, wollte Annalisa Stupenengo am Ende des Interviews ein allgemeines Bild von den heutigen Möglichkeiten im Bereich des nachhaltigen Langstreckenverkehrs geben. Die LNG-Motoren und -Fahrzeuge - ein Bereich, in dem FPT Industrial und IVECO europaweit absolut führend sind - stellen heute die am weitesten verbreitete und praktikabelste nachhaltige Alternative dar. Dafür sorgen bis zu 1.600 km Reichweite mit einer Tankfüllung und ein Vertriebsnetz, das sich ständig weiterentwickelt. Und Diesel? Laut Stupenengo ist er alles andere als tot; er wird hingegen dank der kontinuierlichen spezifischen technologischen Entwicklung immer sauberer und effizienter.
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