
STARTSCHUSS ZUR ERSTEN AUSGABE DES PREISES „FPT FOR SUSTAINABLE ART“
Auch in diesem Jahr bestätigt die Marke ihren Einsatz im Bereich der Kunst mit der Einrichtung und Förderung des ersten Preises für nachhaltige Kunst in Zusammenarbeit mit Artissima in einer Partnerschaft im Zeichen von Nachhaltigkeit, Innovation und Kunst. Die Auszeichnung ist mit dem Ziel entstanden, dank der Arbeit einer internationalen Jury, den Künstler bzw. die Künstlerin auszuwählen, dessen / deren Arbeit das Ergebnis einer vorbildlichen nachhaltigen konzeptionellen und produktionsbezogenen Lieferkette ist.
Geholt hat sich den begehrten Preis schließlich Renato Leotta mit seinem Werk „Mare“, einer Arbeit, die uns in einen „Horizont“ transportiert, ein Gemälde mit unterschiedlichen Blautönen, das der Künstler zum Teil ins Meer getaucht und dann am Strand unter der Sonne hat trocknen lassen: Das physikalische Phänomen der Kristallisierung von Salz zeichnet eine Struktur auf der blauen Oberfläche und erzeugt damit einen idealen Horizont auf den Stoffen.
„Der Preis sieht sich als Instrument zur Untersuchung der Nachhaltigkeit im kreativen Prozess im weiteren Sinne, indem er ans Licht bringt, dass jedes Werk das Ergebnis einer Entwicklung ist, welche in all ihren Phasen Personen, Materialien, Leben begegnet und eine Einigung mit organisatorischen, logistischen und ökonomischen Mechanismen suchen muss“, so Carlo Moroni, Head of Communication von FPT Industrial. „Eine Parallele zur Marke FPT Industrial und eine Möglichkeit, das Engagement wertzuschätzen,welches das Unternehmen nicht nur für das Angebot von möglichst nachhaltigen Produkten einsetzt, sondern auch bei der Aufmerksamkeit und Verantwortung für die Lieferkette und den Produktionsprozess.“
Die Marke fügt damit dem Weg, den sie mit ihrer Funktion als Hauptsponsor des italienischen Pavillons bei der Kunstbiennale Venedig und als Förderer der Installation Consider yourself as a guest (Cornucopia) des Künstlers Christian Holstad (*1972 in Anaheim, Kalifornien), einem großen Füllhorn – uraltes Symbol für Glück und Überfluss - zur Gänze aus Plastikmüll produziert, eingeschlagen hat, einen weiteren Puzzlestein hinzu. Das Werk, eine Reflexion über die Dringlichkeit, die Verschmutzung der Meere und Ozeane auf der ganzen Welt zu bekämpfen, wurde erst in der Universität Ca’ Foscari in Venedig ausgestellt und dann auf der Artissima 2019 präsentiert.
Geholt hat sich den begehrten Preis schließlich Renato Leotta mit seinem Werk „Mare“, einer Arbeit, die uns in einen „Horizont“ transportiert, ein Gemälde mit unterschiedlichen Blautönen, das der Künstler zum Teil ins Meer getaucht und dann am Strand unter der Sonne hat trocknen lassen: Das physikalische Phänomen der Kristallisierung von Salz zeichnet eine Struktur auf der blauen Oberfläche und erzeugt damit einen idealen Horizont auf den Stoffen.
„Der Preis sieht sich als Instrument zur Untersuchung der Nachhaltigkeit im kreativen Prozess im weiteren Sinne, indem er ans Licht bringt, dass jedes Werk das Ergebnis einer Entwicklung ist, welche in all ihren Phasen Personen, Materialien, Leben begegnet und eine Einigung mit organisatorischen, logistischen und ökonomischen Mechanismen suchen muss“, so Carlo Moroni, Head of Communication von FPT Industrial. „Eine Parallele zur Marke FPT Industrial und eine Möglichkeit, das Engagement wertzuschätzen,welches das Unternehmen nicht nur für das Angebot von möglichst nachhaltigen Produkten einsetzt, sondern auch bei der Aufmerksamkeit und Verantwortung für die Lieferkette und den Produktionsprozess.“
Die Marke fügt damit dem Weg, den sie mit ihrer Funktion als Hauptsponsor des italienischen Pavillons bei der Kunstbiennale Venedig und als Förderer der Installation Consider yourself as a guest (Cornucopia) des Künstlers Christian Holstad (*1972 in Anaheim, Kalifornien), einem großen Füllhorn – uraltes Symbol für Glück und Überfluss - zur Gänze aus Plastikmüll produziert, eingeschlagen hat, einen weiteren Puzzlestein hinzu. Das Werk, eine Reflexion über die Dringlichkeit, die Verschmutzung der Meere und Ozeane auf der ganzen Welt zu bekämpfen, wurde erst in der Universität Ca’ Foscari in Venedig ausgestellt und dann auf der Artissima 2019 präsentiert.