FPT INDUSTRIAL KÜNDIGT SEINE UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN ITALIENISCHEN PAVILLON BEI DER 59. INTERNATIONALEN KUNSTAUSSTELLUNG - LA BIENNALE DI VENEZIA AN. DURCH DEN VERLEIH EINES SEINER MOTOREN AN DIE AUSSTELLUNG BESTÄTIGT DAS UNTERNEHMEN SEIN ENGAGEMENT FÜR NA
FPT Industrial, Marktführer im Bereich Konstruktion und Herstellung von Motoren für Industrie – Nutzfahrzeuge, Land- und Baumaschinen sowie Power Generation – und Schifffahrt, bestätigt sein Engagement für Nachhaltigkeit durch zeitgenössische Kunst mit seiner Rolle als technischer Sponsor der 59. Internationalen Kunstausstellung - La Biennale di Venezia.
Das Sponsoring des italienischen Pavillons, gefördert durch die Generaldirektion für zeitgenössische Kreativität des italienischen Kulturministeriums, das den Künstler
Gian Maria Tosatti mit einer Umweltinstallation von Eugenio Viola ins Zentrum stellt, ist eine wichtige Gelegenheit für das Unternehmen, um einmal mehr italienische Spitzenleistungen im prestigeträchtigen internationalen Rahmen der Kunstbiennale 2022 zu unterstützen und gleichzeitig seinen Fokus auf Umwelt-, Ethik- und Sozialthemen zu bekräftigen.
Die Unterstützung von FPT Industrial für das Projekt, das alle Themen der 17 Ziele der Vereinten Nationen anspricht, wird somit ein weiterer Baustein in einer Unternehmensvision mit kontinuierlicher Ausrichtung nicht nur auf die Verbesserung der Produkteffizienz, sondern auch auf eine umweltfreundliche Produktion. Storia della Notte e Destino delle Comete lädt den Besucher zu einem narrativen Erlebnis ein, welches das dringende Bedürfnis aufzeigt, gründlich über die am besten geeigneten Möglichkeiten zur Neuausrichtung der Aufmerksamkeit auf Umwelt, urbane Landschaft und nachhaltige Ökologien nachzudenken.
Die Räume, welche die finale Vision, Destiny of Comets, beherbergen, präsentieren den Motor, den FPT Industrial zur Verfügung gestellt hat. Ihn hat der Künstler ins Zentrum einer seiner Szenarien gestellt. Die Ausstellung schließt mit einem kraftvollen Epilog, in dem das Zeichen, das ein Happy End vorhersagt erscheint: eine Botschaft der Hoffnung über das Schicksal, das die Menschheit erwartet, die das Universum wie ein Komet mit einer großen Leuchtspur durchquert hat.
„Wir freuen uns sehr, den italienischen Pavillon bei der Kunstbiennale 2022 unterstützen zu dürfen, und obwohl die Kunst als etwas erscheinen mag, das sich stark von unserem Tätigkeitsbereich unterscheidet, ist sie für FPT eine Möglichkeit, unsere Werte zu kommunizieren“, so Carlo Moroni, Head of FPT Industrial Brand Communication. „Über den Beitrag zur Ausstellung mit ihrem starken Bezug auf die Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung können wir unseren unermüdlichen Einsatz für Umweltschutz bekräftigen, ein Markenzeichen nicht nur unserer Produkte, sondern unserer gesamten industriellen Lieferkette. Unsere Beteiligung am italienischen Pavillon-Projekt bringt perfekt unsere Vision und unser Engagement für die Zukunft zum Ausdruck.“
Diese Initiative ist Teil einer Verpflichtung, die das Unternehmen 2019 erstmals eingegangen ist, als es Hauptsponsor des italienischen Pavillons bei der Kunstbiennale 2019 war und die Installation Consider yourself as a guest (Cornucopia) von Künstler Christian Holstad an der Universität Ca' Foscari Venedig förderte, die später auch auf der Artissima 2019 ausgestellt wurde. Die Arbeit, ein großes Füllhorn – uraltes Symbol für Glück und Wohlstand – voller Plastikmüll war die erste Überlegung von FPT Industrial zum dringenden Bedürfnis, etwas gegen die Verschmutzung unserer Meere und Ozeane zu unternehmen.
Unter Fortführung seiner Partnerschaft mit Artissima lancierte das Unternehmen im Jahre 2020 den FPT for Sustainable Art Award, einen Preis für Nachhaltigkeit und Innovation in zeitgenössischer Kunst. Er wird Künstlern überreicht, die von einer internationalen Jury wegen ihres künstlerischen Ausdrucks und ihrer Arbeiten auf Basis eines nachhaltigen konzeptuellen und Herstellungsprozesses ausgewählt werden. Gewinner der ersten Ausgabe war der italienische Künstler Renato Leotta. 2021 hat die Jury den Award an den Niederländer Lennart Lahuis vergeben.